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Mitarbeiterin Howe, Jugendamt Pankow - organisiert eine Falschbegutachtung der Mutter nach häuslicher Gewalt, um eine ordentliche psychiatrische Untersuchung der Mutter zu verhindern !


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    Ein Beamter prügelt niemals einen, der Geschenke bringt.


    Erstellungsdatum : 30.11.2019

    Mitarbeiterin beim SPD Weißensee Frau Howe diskriminiert mit allen Mitteln den Vater - sie schreckt auch nicht vor falschen Gutachten zurück - Kindeswohl interessiert nicht ......

    Frau Howe ist in gesamter Breite aufgefallen durch intensives Hintergehen von gerichtlichen Beschlüssen, hieraus muß geschlußfolgert werden, dass Männer von ihr nicht für die Erziehung als geeignet angesehen werden. wenn es gegen die Väter geht ....


    weitere Informationen zur Kindschaftssache und dem Wirken von Frau Howe können im Blog jugendamt-howe-01.behörde-willkür.de eingesehen werden.

    wie schon dort beschrieben, wurde bei einer Anhörung am 19.4.16 , unter Mitwirkung von Frau Howe, festgelegt,

    Die Kindesmutter verpflichtet sich, umgehend den sozialpsychiatrischen Dienst aufzusuchen, damit abgeklärt werden kann ob dem Kontakt mit dem Kind aus psychiatrischer Sicht Hindernisse entgegenstehen, da die Mutter nach dem Vortrag des Vaters, der sich deswegen auch bereits ans Jugendamt gewandt hatte, angedroht hatte, sich und dem Kind das Leben zu nehmen.

    Daraufhin wurde ohne zu informieren von der Ärztin Agatha Bieniak vom Bezirk Pankow ein Gutachten erarbeitet, welches die angebliche Nichtgefährdung der Mutter bestätigen soll. Diese Gutachten wurde beim Termin am 21.7.16 dem Gericht vom Jugendamt übergeben, mit der Aussage, dass keine Gefahren von der Mutter ausgehen. Dieses Schreiben vom 11.5.16 wurde trotz entsprechenden Antrag, dem Vater nicht zur Einsicht übergeben. Der Richterin Gebhardt war wohl selbst bewußt, dass es sich bei dem Schreiben vom 11.5.18 um ein falsches Gutachten handelt und wollte deshalb die Einsicht verhindert.



    Vom Jugendamt Pankow Herrn Bandlow und Frau Howe angewiesen, wurde von der Ärztin Agata Bieliak, angestellt beim Amtsarzt Pankow, ein falsches Gutachten erstellt, welches Herr Andreas Bandlow , Jugendamt Weißensee, als Gesundheitszeugnis und deren Verwendung im Verfahren 22 F 3123/16 AG Pankow/Weißensee eingeführte, mit dem Ziel, die Mutter so darzustellen, dass keine Gefährdung von ihr ausgeht. Auch das Jugendamt hat dem Vater das Schreiben vom 11.5.19 nicht übergeben.


    Die Angaben im Schreiben vom 11.5.16, bezüglich einer psychiatrische Untersuchung der Mutter, sind nur unseriös und haben mit einer ordentlichen psychiatrischen Untersuchung nichts zu tun. Eine Psychiaterin erklärte mir, dass eine Aussage zu Gefährdungen sehr kompliziert sind und umfangreiche Untersuchungen und mehrere Termine erforderlich sind, und eine ausschließende Bewertung überhaupt nicht gegeben werden kann. Aus dem Schreiben vom 11.5.19 ist jedoch ersichtlich, dass nur ein kurzes oberflächliches Gespräch von maximal 30 Minuten geführt wurde.
    Zu untersuchen waren :
    - Suizidgedanken der Mutter
    - Gewalt gegen Vater und Kind
    - Persönlichkeitserscheinungen bei der Mutter

    minimal erforderlich wären für eine erste Untersuchung :
    - eine körperliche Untersuchung 30’
    - eine Anamnese 60’
    - eine eingehende psychiatrische Untersuchung 30’
    - eine Persönlichkeitsdiagnostik 60
    - eine interdisziplinäre Einschätzung 30’
    - Durchführung eines Test zur Suiziadilität 60

    Für die erste Einschätzung wäre somit ein Aufwand von ca 4 -5 Stunden für die Untersuchungen erforderlich, und die Ergebnisse müssten mit großen Vorbehalt betrachtet werden.

    Frau Dr. Bieniak hat offensichtlich die Untersuchung der Mutter am 11.5.16 unseriös durchgeführt und ein falsches Gutachten erstellt.

    Nach späteren Angaben will Frau Bieniak in Gesamtheit in einer Zeit von ca 30 Min. die biografische Anamnese, psychische Belastungen, Auffälligkeiten, Suizidalität und die aktuelle Lebenssituation betrachtet und ausgewertet haben. Auch die Gewalttätigkeit im April 2016 und damit verbundene Impulsivität war angeblich noch Thema. Damit ergibt sich, daß nur auf die Angaben von Frau ......... Bezug genommen wird, und die lehnt als notorische Lügnerin sowieso jede Verantwortung und alle Schuldzuweisungen ab, da sie ja nicht zu ihren Taten stehen kann.

    Frau Bieniak meint somit, ein Gesundheitszeugnis nach ein Gespräch von max. 30 Min. ausstellen zu können. Und das Jugendamt nutzt dieses angebliche Gesundheitszeugnis für eine Kindschaftssache vor Gericht mit dem Ziel kein Gefährdungspotential bei der Mutter zuzugeben. Denn nach Auffassung vom Jugendamt Pankow (Aussage Herr Bandlow) ist ein Mann für die Erziehung von Kinder ungeeignet.

    das Jugendamt Pankow vertritt denn Standpunkt : Männer sind nicht geeignet Kinder zu erziehen. eine Mutter, die gewalttätig gegen Vater und Kind ist, ist erheblich geeigneter, ein Kind zu erziehen, als ein Vater.

    das Jugendamt Pankow diskriminiert die Männer in der Erziehungsfrage von Kindern

    Frau Howe hat in voller Breite den Vater ignoriert, und alle Festlegungen des Vermerkes vom 19.4.16 unterlaufen, :

    - Untersuchung der Mutter wird verhindert
    - Untersuchung des Kindes wird verhindert
    - Gespräch zwischen beide Eltem mit Frau Howe findet nicht statt.
    - Frau Howe bahnt einen unbegleiteten Umgang heimlich an.
    - Frau Howe erarbeitet mit den Eltern keine Umgangsvereinbarung


    Frau Howe animiert die Mutter, ihre Vereinbarung zu brechen und hat sich angemaßt, ordentliche Untersuchungen von geeigneten Fachkräften zu verhindern, somit war eine Unabhängigkeit von Frau Howe nicht gegeben und eine Zusammenarbeit nicht mehr möglich.

    das Jugendamt Pankow bietet auf der Internetseite folgende Dienste an :
    Der Regionale Sozialpädagogische Dienst / Jugendberatung (RSD/JUB) ist der Basisdienst des Jugendamtes. Er ist eine allgemeine Anlaufstelle für Eltern und junge Menschen bei Erziehungsfragen oder familiären Problemen.
    Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter nehmen unterschiedliche Aufgaben wahr, die das Ziel verfolgen:
    junge Menschen in ihrer Entwicklung zu fördern,
    sie vor Gefahren zu schützen und
    die Erziehenden zu beraten und zu unterstützen.
    Anlass für einen Kontakt können nahezu alle Probleme und Fragen sein, die in Familien auftreten. Dabei steht im Mittelpunkt, Krisen- und Konfliktsituationen in Familien vorzubeugen, zu mindern oder zu bewältigen. Dazu gehört auch, die Zuständigkeit von Spezialdiensten herauszufinden und sie in die Arbeit mit den Familien einzubeziehen.

    Mit diesem Verhalten der Frau Howe hat das Jugendamt seinen eigenen Anspruch in keiner Weise erfüllt.

    der Vater bereut, sich überhaupt an das Jugendamt gewandt zu haben und ist maßlos enttäuscht, da keine unabhängige Zusammenarbeit mit dem Jugendamt möglich ist.

    Über die Vorgänge wurde Herr Bandlow mit Schreiben vom 1.5.16; 5.5.16; 27.5.16 und 1.6.16 informiert und am 9.6.16 in einem Gespräch über die Situation unterrichtet. Am 17.6.16 erklärte Herr Bandlow, er könne Frau Howe nicht abziehen. Diese Entscheidung ist nicht nachvollziehbar, denn Frau Howe wirkt nicht zum Wohle der Tochter und ist aus unergründlichen Gründen parteiisch. Die Tatsachen sollen nicht zur Kenntnis genommen werden.

    ein persönlicher Rat : wenn sie männlich sind, vermeiden sie unbedingt die Zuordnung zur Mitarbeiterin Howe

    Frau Howe wurde im August 2015 mit der diesbezüglichen Sache beauftragt :

    8 Monate, bis zur 1. Verhandlung am 19.4.16 und danach, hat es Frau Howe nicht geschafft, ein Gespräch mit dem Vater über die Situation zu führen

    

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